• Tipps, Trends und Innovationen für den Physiotherapienachwuchs

    Auf dem zweiten Berufseinsteigerforum unter dem Motto „3…2…1…Examen! Und dann?“ im Hörsaalgebäude des St. Josef-Hospitals in Bochum suchten rund 200 Physiotherapieschüler, Antworten und Orientierung für ihre professionelle Zukunft.

  • Bernd Stute: Es steht \"sehr gut\" ums Gesundheitszentrum

    Zwei Investoren gefunden / Eventuell politische Sondersitzung geplant / Netto-Markt auf Eis, Radweg kommt voran

    Vlotho (ela). "Es besteht eine sehr sehr gute Chance, dass das Gesundheitszentrum Mitte 2009 an den Start geht", teilte Bürgermeister Bernd Stute gestern Abend in der Ratssitzung mit.

  • Neuigkeiten aus den Gesundheitsmärkten (Teil 4)

    Broschüre: Das Arbeitszeitgesetz

    Die Broschüre gibt einen Überblick über das Arbeitszeitgesetz, speziell zur Pausengestaltung, zur Nacht- und Sonntagsarbeit, für gesonderte Berufsgruppen und wie das Gesetz in der Praxis angewendet und kontrolliert wird. Darüber hinaus finden Sie das gesamte Arbeitszeitgesetz auch im Wortlaut vor.

  • Ärzte entwickeln Charta für die Betreuung schwerstkranker Menschen

    Berlin – Schwerstkranke und sterbende Menschen in Deutschland sollen künftig besser versorgt werden und mehr Hilfen erhalten. Dazu wollen die Bundesärztekammer (BÄK), die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und der Deutsche Hospiz-und Palliativverband (DHPV) eine Charta für die Betreuung der Patienten entwickeln.

  • Neuigkeiten aus den Gesundheitsmärkten (Teil 3)

    2007: Krankheiten des Herz--/Kreislaufsystems weiterhin häufigste Todesursache

    Im Jahr 2007 verstarben nach Ergebnissen der Todesursachenstatistik in Deutschland insgesamt 827 155 Personen (391 139 Männer und 436 016 Frauen). Dies waren 5 528 Sterbefälle und damit 0,7% mehr als im Jahr 2006. Die häufigste Todesursache war wie auch schon in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems.

  • Neuigkeiten aus den Gesundheitsmärkten (Teil 2)

    Nur 2,6 Prozent der über 55-Jährigen lassen Darmspiegelung machen

    Ab 55 Jahren hat jeder Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Krebsvorsorge. Doch laut Analyse nutzten 2007 durchschnittlich lediglich 2,6 Prozent der Versicherten diese Möglichkeit.

  • Einladung zu den 1. Gesundheits- und Vorsorgewochen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    im September feiern wir das 1jährige Jubiläum der Orthopädietechnik Schievink, Filiale Hildesheimer Str. 6

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  • Neuigkeiten aus den Gesundheitsmärkten (Teil 1)

    Nanoteilchen in Lebensmitteln sind keine Zukunftsmusik

    Von Anja Baustian   

    Der Einsatz von Nanotechnologie ist nicht neu. Bereits kosmetische Produkte, Küchenartikel, Verpackungen und Agro-Chemikalien nutzen die kleinen Helfer. So dienen beispielsweise Nanopigmente aus Titandioxid oder Zinkoxid Hautcremes und Sonnenschutzcremes als UV-Filter.

  • Botox! Vom Gift zur Wunderwaffe?
    Von Constanze Löffler Falten mit dem Nervengift Botox wegzuspritzen, gehört schon zur Standardbehandlung. Doch das Präparat eignet sich für viele weitere medizinische Anwendungen. Botulinumtoxin, kurz Botox, kennt jeder – als angebliche Wunderwaffe gegen Falten und Fältchen. Doch nahezu unbemerkt hat sich das Gift vom Faltenkiller zum ernst zu nehmenden Medikament entwickelt – weg vom Schmuddelimage dubioser Botox-Partys und Kosmetikinstitute hin zu seriösen Indikationen.
  • Tageslinsen, eine willkommene Alternative zur Brille

    von Lavacca Nicola

    Kontaktlinsen sind Fremdkörper die mit unserem Körper in direkter Verbindung stehen daher gibt es sie mit unterschiedlicher Tragedauer.

    Kontaktlinsen sind Fremdkörper die mit unserem Körper in direkter Verbindung stehen daher gibt es sie mit unterschiedlicher Tragedauer. Gerade bei einem so empfindlichen Organ wie dem Auge ist es wichtig auf die Verweildauer von Kontaktlinsen zu achten.

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